Petition
5.5., 16:00, Arsenal, Objekt 1 Wien
Die Linken löschen unsere Geschichte!
Jahrzehntelang konnten die Österreicher im Heeresgeschichtlichen Museum einen objektiven Blick auf unsere Tradition werfen. Jetzt will die linke Elite das Museum umgestalten. "Genderperspektive", Schuldkult und Selbsthass sollen Einzug halten. Wir stellen uns dagegen. Stoppt die ideologische Verzerrung und schützt das HGM vor dem linken Bildersturm


Wie kam es dazu?
Das Heeresgeschichtliche Museum in Wien steht seit einigen Jahren unter Beschuss von linksliberalen Medien und Kritikern, die das Museum als "revisionistisch und rechts" darstellen. 2019 untersuchte eine "Komission" das Museum. Die Kritike beklagten eine “fehlende kritische Darstellung, insbesondere von Akteuren oder Operationen des Zweiten Weltkrieges“.
und eine fehlende Berücksichtigung der "Genderperspektive" in der Ausstellung. Sogar das Gemälde “Belagerung und Entsatz der Stadt Wien 1683” wurde kritisiert weil es zu militaristisch sei.
Das Museum hat bereits erste Maßnahmen umgesetzt, darunter die Entfernung von Büchern und Modellen, die als zu patriotisch oder unkritisch betrachtet wurden. Auch (Spielzeug-)Modelle von deutschen Panzern und anderem Kriegsgerät mussten aus dem Souvenirgeschäft entfernt werden.
Jetzt soll es am 8. Mai teilweise geschlossen, geschliffen, an den linken Zeitgeist angepasst und 2025 neu eröffnet werden. Dabei kommt es zu einer "Teilnahme an der Kooperation zwischen dem Österreichischen Bundesheer und der KZ-Gedenkstätte Mauthausen in Hinblick auf das historische Bewusstsein." Das Museum soll „Multiperspektivität und Diversität“ widerspiegeln, kurz vergewaltigt und verunstaltet werden. Verantwortlich dafür ist der neue Direktor Dr. Georg Hoffmann, der von der linken Kulturmafia durchgeboxt wurde.

Die linke Ideologie zerstört & lügt!
Während ein Schuldkultdenkmal nach dem anderen entstehet und man dem "Regenbogenterror" kaum entgeht, werden sukzessive alle konservativen Andenken vernichtet. So soll das Dr. Karl Lueger Denkmal geschliffen werden. Der Luegerring wurde umbenannt. Das Weinheberdenkmal wurde geschändet. Landeshymnen und die Bundeshymne sollen dem Zeitgeist "angepasst" werden. Ein Sobieskidenkmal am Kahlenberg wurde erst gar nicht gebaut. Es wird nicht Enden, wenn wir dem kein Ende setzen!
Warum eine Petition?
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