Petition

Ballhauspl. 2, 1010 Wien

Ein Denkmal für den Coronawiderstand!

Zu Ostern soll ein "Versöhnungsprozess" gestartet werden. Die Eliten, die vor 1 Jahr noch alle Österreicher zur Impfung zwingen wollen, würden ihr Unrecht heute am liebsten rasch vergessen. Erinnern wir sie für immer daran mit einem Denkmal am Ballhausplatz!  Versöhnung muss sichtbar werden.  Es darf kein Vergessen geben!


Wir haben nichts vergessen!


Karoline Edtstadler 
ÖVP Bundesministerin

"Dabei darf die Strafe nicht zu niedrig sein, damit sie auch ernst genommen wird. Sie darf aber auch nicht zu hoch sein, damit sie nicht noch mehr Widerstand bei den Betroffenen erzeugt. (...) Mit der Einführung der Impfpflicht ist es eigentlich rechtswidrig, in Österreich zu wohnen und nicht geimpft zu sein. Und daran können sich auch andere Konsequenzen knüpfen."



Peter Binder
SPÖ Gesundheitssprecher

 "Die Feigheit der Bundesregierung trieft förmlich aus diesem Gesetzesvorschlag (...) Die Impfverweiger drohen dabei eher an einem Lachanfall zu ersticken als ernsthaft zum Impfen bewegt zu werden." Er forderte daher Haftstrafen: "Wer den Bestimmungen dieses Bundesgesetzes nicht folgt (...) wird mit Arrest bis zu 14 Tagen bestraft."


Martin Kocher
ÖVP Arbeitsminister

"Sofern sie eine zumutbare Stelle nur deshalb ablehnen oder sich gar nicht bewerben, weil dort eine Impfung verlangt wird, soll Impfverweigerern das Arbeitslosengeld gestrichen werden."



Alexander Schallenberg
ÖVP Bundeskanzler

"Ich sehe nicht ein, dass zwei Drittel ihrer Freiheit verlustig gehen, weil ein Drittel zaudert." Die Impfrate sei "beschämendnNiedrig". Wir sind "noch nicht  am Ende der Fahnenstange" mit "harschen Maßnahmen". "Weinachten wird für Ungeimpfte ungemütlich", so der Kanzler bei seiner Weihnachtsansprache.

Warum ein Widerstandsdenkmal?

  • Mein Name ist Martin Sellner und seit der ersten Demo am 24.04.2020 am Albertinaplatz war ich Teil des Coronwiderstands.
  • Ich bin stolz auf unser Volk. Unser Mut, unser aktiver und passiver Widerstand hat das Coronaregime zu Fall gebracht. An uns brach ihre Nadel! Jeder Einzelne, der mit dabei war, kann stolz auf sich sein!
  • Ich will, dass dieser größte Akt zivilen Ungehorsams, gegen den größten Rechtsbruch in der 2. Republik niemals in Vergessenheit gerät. Deswegen brauchen wir ein Denkmal!


Die Idee: Kommentierung des Deserteursdenkmals

Am Ballhausplatz steht das "Deserteursdenkmal". Der Coronawiderstand ist der größte Akt von "Befehlsverweigerung" in der 2. Republik. Das Denkmal für den Widerstand soll daher auf/neben dem Deserteursdenkmal, dieses symbolisch ergänzen und vollenden. Damit soll das bestehende Denkmal nicht abgewertet und natürlich kein strafrechtlich relevanter, relativierender Vergleich gezogen werden. Es wäre stattdessen ein starkes Zeichen im Sinne des Denkmals.

Mach mit beim Wettbewerb

  • Sende deine Idee für das Coronawiderstandsdenkmal an: anfrage@martin-sellner.at.
  • Aus den Einsendungen suche ich die beste und kreativste aus.
  • Wenn die Petition 5.000 Stimmen erreicht übergebe ich sie der Stadtregierung. Ab 7.500 wird das Denkmal auf jeden Fall umgesetzt.

Kontakt

Email:
anfrage@martin-sellner.at

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